Mittwoch, 12. November 2014

Erstes Fazit zuckerlos



Meine zuckerfreie Zeit hat mir eins deutlich gemacht. Ich esse so gut wie überhaupt keinen Zucker bei meinen normalen Mahlzeiten. Bei einigen Rezepten, wie z. B. Salat- oder Tomatensoße hab ich den Zucker durch Honig ersetzt, und ansonsten kommt er bei mir in der Küche eher selten vor. 

Letzte Woche hab ich unbemerkt Zucker gegessen, aber erst einen Tag später darüber nachgedacht. Wir hatten einen Abstecher zum neuen KFC in Offenburg gemacht. Und da gibt es super leckeren Krautsalat. Erst einen Tag später kam mir der Gedanke, dass da Zucker drin sein muss, so süß wie der war. 

Fazit 1: Mein Zuckerkonsum beschränkt sich auf Süßigkeiten, Kuchen und im Sommer auf Longdrinks.

Fazit 2: Durch die zuckerlose Zeit fällt mir eher auf, wo Zucker drin sein könnte, ohne dass man das ahnt. 

Fazit 3: Zuckerentzug macht erfinderisch für Alternativen und ein neues Bewusstsein für Gesundes.

Fazit 4: Mir fehlt fast nix.

Nur gestern, da hat mir das erste Mal beim Essen etwas gefehlt. Es gab Rinderbraten, und zu Fleisch esse ich sehr gerne Wildpreiselbeeren. Und da ist leider Zucker drin.  Und morgens mag ich eigentlich gerne Cranberries in meinem Müsli. Auch da ist Zucker drin.

Fazit 5: Wildpreiselbeeren und Cranberries  gibt es im Naturkostladen auch ohne Zucker.

Fazit 6: Und weil das Zeug so teuer ist, verwendest du es nur in Miniportionen.

hm

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