Donnerstag, 23. Juli 2015

Die Sache mit dem Hackfleisch



Immer mal wieder kommen bei mir Gerichte mit Hackfleisch auf den Tisch.

Hackfleischsoße für Nudeln, Ravioli etc.

Lasagne

Frikadellen

Königsberger Klopse

Taccosalat

Das mit dem Hackfleisch ist so eine Sache. Grundsätzlich kannst du ja alles essen was dir schmeckt, einen Teller voll, und achtest einfach nur auf das Drittel Gemüse.

ABER: Du darfst dennoch dein Ernährungswissen klug einsetzen.

Und das besagt bei mir: Hackfleisch ist SEHR fettig, und das Fett besteht hauptsächlich aus ungesunden, gesättigten Fettsäuren. Etwas, was der Körper nicht unbedingt braucht und was sich schneller auf die Hüften setzt als das Eiweiß aus dem mageren Fleisch.

Also wähle ich bei der Zubereitung gut aus, was ich für Hackfleisch benutze. Meistens kaufe ich frisch beim Metzger mageres Rinderhack. Aber manchmal hab ich keine Zeit an die Frischtheke zu gehen, da landet auch mal ein Paket aus dem Discounter in meinem Einkaufswagen. Ich achte dann zwar auf Bioqualität, aber auch Bio hat einen hohen Fettgehalt.

Und jetzt mein Tipp für dich:

Wenn du normales Hackfleisch für eine Soße verwendest, dann lass diese mal im Kühlschrank kalt werden. Das Fett wird oben fest und du kannst es mit einem Löffel abnehmen. Tut dem Geschmack der Soße keinen Abbruch.




Na, da hast du heute mal wieder einen Tipp fürs Leben bekommen.

hm

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