Montag, 20. März 2017

Die Sache mit dem Nachtisch

Nach so einem Schlemmerwochenende müsste ich eigentlich mal eine Woche mit Wasser und Brot auskommen. Nicht, dass meine Teller wesentlich größer waren als unser Programm das vorgibt, es war nur einfach anders, als gewohnt. Freitagabend hatten wir zum ersten Mal eine Welcomeparty in unserer Gemeinde. Dazu laden wir alle unsere neuen Gäste ein, lassen uns mit einem Essen verwöhnen, lernen uns kennen und stellen unser Gemeindekonzept vor.




Weltbeste Paella mit leckerstem Nachtisch und ein durch und durch gelungener Abend.

Samstagmittag hatten wir Hochzeitsprobeessen mit dem weltbesten Tiramisu als Nachtisch.

Abends waren wir dann noch zu einem Drei-Gänge-Menü vom Feinsten bei Freunden eingeladen, und sorry, beim Nachtisch kann ich einfach nicht widerstehen.

Wie gut, dass wenigstens der Sonntag schlemmerfrei war, wobei unser Mittagessen schon auch ein Highlight war, meinten zumindest die Kinder. 

Zwei Stunden durch die Pampa mit E. war dann gestern der gute Ausgleich. 

Heute sieht der Speiseplan leichte Kost vor. Morgens Obst mit Jogurt, mittags Kartoffeln mit Quark und Salat, abends Grießbrei mit Früchten. Und der Nachtisch nimmt wieder Lebe-leichter-taugliche Größen ein.

Nach solchen Highlights darf sich der Magen dann auch mal wieder etwas ausruhen, tut ihm gut, und die Fettzellen, die sich vielleicht ein Plätzchen zum Verweilen erhoffen, suchen ganz schnell wieder das Weite.

Und so mache ich meinen leichten Grießbrei:

250 ml Milch
250 ml Wasser
80 g Grießbrei
1 Spritzer Süßstoff


dazu rote Beeren.


hm

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen